Kullanıcı:Erdall/Altın köstebek

Vikipedi, özgür ansiklopedi
Altın köstebek


Altın köstebek
Biyolojik sınıflandırma
Âlem: Animalia (Hayvanlar)
Şube: Chordata (Kordalılar)
Sınıf: Mammalia (Memeliler)
Üst takım: Afrotheria
Takım: Afrosoricida
(Tenreksiler)
Familya: Chrysochloridae (Altın köstebek)
Gray, 1825
Alt familyalar
  • Chrysochlorinae
  • Amblysominae

Altın köstebekler (Chrysochloridae) orta ve güney Afrikada yaşayan bir memeli familyasıdır. Dış görünüşleri ve yeraltında sürdürdükleri yaşam şekili ile Köstebekgillere benzeselerde onlarla akrabalıkları yoktur. Bu 20 türden oluşan familya eski sınıflandırmalarda hatalı olarak Böcekçiller (Lipotyphla) takımına eklenmiş, ancak yeni yapılan molekülergenetik araştırmalar sonucu Tenrekgiller familyası ile birlikte Tenreksiler (Afrosoricida) adında ayrı bir takıma konulmuştur.

Özellikleri[değiştir | kaynağı değiştir]

Familyanın mensublarını yeraltında kazarak yaşama uygun bir vucut şekiline sahibtir. Ön ayaklarında dört tırnağı vardır. Beşinci tırnak ise tırnaktan çok kazma aleti haline gelmiştir.

Arka ayaklarında beş adet kısa ve sivri tırnak bulunur. Türlerin ölçüleri 8 - 24 cm uzunluk ve 15 - 500 gram ağırlık arası değişir. Görünür bir kuyruğu olmasada iskelet yapısında kuyruk eklemleri bulunmaktadır. Altın köstebek olarak adlandırılmalarına rağmen renkleri hep altın rengi değildir ve metalik kırmızımsı, sarı (altın), yeşilimsi ve kahverengi arası değişir.

Yaşam alanı[değiştir | kaynağı değiştir]

Goldmulle sind ausschließlich in Afrika südlich der Sahara beheimatet, wobei der Schwerpunkt ihres Verbreitungsgebietes im südlichen Afrika liegt, insbesondere in der Republik Südafrika, wo mehr als die Hälfte der Arten endemisch ist. Außerhalb des südlichen Afrikas sind bislang nur drei Arten bekannt: Calcochloris leucorhinus von Kamerun bis Nordangola, Chrysochloris stuhlmanni von Kamerun bis Tansania und Calcochloris tytonis, das nur von einem einzigen Exemplar aus Somali bekannt ist.

Sie bewohnen eine Reihe von Lebensräumen, jedoch sind die meisten Arten auf bestimmte Habitatstypen beschränkt. Einige Arten wie der Wüstengoldmull leben in ausgesprochen trockenen Regionen, die Mehrzahl findet sich jedoch in Wäldern, Savannen und Grasländern. Die meisten Arten sind auf kleine Gebiete beschränkt, nur wenige Vertreter sind aus einem größeren Verbreitungsgebiet bekannt.

Yaşam şekli[değiştir | kaynağı değiştir]

Über die Lebensweise der Goldmulle ist generell relativ wenig bekannt. Das liegt zum einen an der scheuen und unterirdischen Lebensweise und zum anderen an der Seltenheit vieler Arten. Viele der in diesem Kapitel beschriebenen Lebensweisen sind nur bei wenigen Arten wie dem Kapgoldmull und dem Hottentotten-Goldmull erforscht.

Yeraltı hayatı[değiştir | kaynağı değiştir]

Goldmulle führen eine hauptsächlich unterirdische Lebensweise. Im Gegensatz zu den Maulwürfen, die ihre Grabetätigkeit durch Rotation des Oberarmes verrichten, sind sie Scharrgräber. Die vergrößerten Klauen können auch wie eine Spitzhacke eingesetzt werden. Die Hinterbeine scharren die Erde nach hinten. Weiches Erdreich kann auch mit dem Kopf bewegt werden, wozu ihnen das Nasenpolster dient. Der Hottentotten-Goldmull beispielsweise kann auf diese Weise täglich 4 bis 12 Meter weit graben. Die Gänge liegen auf zwei Ebenen: in Gängen knapp unterhalb der Erdoberfläche, die oft nicht dauerhaft angelegt sind, suchen sie nach Nahrung. Tieferliegende Gänge mit Kammern, die oft durch Tunnel verbunden sind, dienen als Ruheplätze und zur Aufzucht der Jungen. Der Wüstengoldmull, dessen Lebensraum Sanddünen sind, errichtet hingegen - soweit bekannt - keine dauerhaften Gänge, sondern bewegt sich fort, indem er durch den Sand „schwimmt“. Von einigen Arten ist bekannt, dass sie manchmal die Baue mit Sandgräbern teilen. Dies könnte ein symbiotisches Verhalten sein, da Goldmulle und Sandgräber keine Nahrungskonkurrenten sind und so der Grabaufwand des einzelnen Tieres verringert wird.

Sosyal faaliyeti[değiştir | kaynağı değiştir]

Wie viele andere unterirdisch lebende Tiere haben Goldmulle meist keinen ausgeprägten Tag-Nacht-Rhythmus. Sie können sowohl am Tag als auch in der Nacht auf Nahrungssuche gehen.

Kennzeichnend für die Goldmulle ist eine vergleichsweise niedrige Stoffwechselrate, verbunden mit der Fähigkeit, die Körpertemperatur stärker als andere Säugetiere je nach Witterung ändern zu können. Viele Arten fallen in einen Torpor (Starrezustand), entweder täglich oder bei kühleren Außentemperaturn und geringem Nahrungsangebiet. So tritt beim Hottentotten-Goldmull täglich ein Torpor ein, bei dem sich die Körpertemperatur bis auf 2 K an die des Erdbodens angleicht.

Die meisten Goldmulle leben einzelgängerisch und sind territorial. Begegnen sich zwei Tiere, kommt es oft zu heftigen Kämpfen, die durch Ringen mit den kräftigen Vorderpfoten oder Bisse in den Bauch ausgetragen werden. Dabei stoßen sie hohe Quietschtöne aus. Der eigene Bau wird vehement gegen Artgenossen verteidigt, an den Rändern können sich die Reviere allerdings überlappen. Lediglich von den Riesengoldmullen ist ein sozialeres Verhalten bekannt, hier wurden mehrere Tiere in einem Bau gefunden, die gemeinsam in einen Torpor gefallen waren.

Beslenme[değiştir | kaynağı değiştir]

Die Nahrungssuche erfolgt größtenteils unterirdisch. Nur von wenigen Arten ist bekannt, dass sie manchmal, insbesondere nach starken Regenfällen, auch auf der Erdoberfläche nach Fressbarem suchen. Die Nahrung der Goldmulle besteht vorwiegend aus Wirbellosen wie Insekten und deren Larven sowie Regenwürmern, manche Arten nehmen auch kleine Wirbeltiere wie Skinke zu sich.

Aufgrund der niedrigen Stoffwechselrate und einer effizienten Nierenfunktion brauchen die meisten Arten keine Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Insbesondere bei Arten, die in trockenen Habitaten leben wie dem Wüstengoldmull, ist diese Fähigkeit entwickelt.

Üreme[değiştir | kaynağı değiştir]

Über die Fortpflanzung der Goldmulle ist wenig bekannt. Bei einigen Arten dürfte es eine feste Paarungszeit geben, bei anderen kann sie das ganze Jahr über erfolgen. Die Weibchen zumindest mancher Arten können mehrere Würfe im Jahr austragen, die meisten Geburten fallen jedoch in die Regenzeit. Während der Balz gebend die Männchen zwitschernde Laute von sich und stampfen mit den Füßen auf den Boden. Manchmal verfolgen die Männchen die Weibchen, um die Paarung zu erzwingen, vom Hottentotten-Goldmull ist bekannt, dass es dabei zu Todesfällen bei den Weibchen kommen kann.

Vor der Geburt kleidet das Weibchen eine unterirdische Kammer mit Gräsern aus, die den Neugeborenen als Nest dient. Nach einer rund vier- bis sechswöchigen Tragzeit kommen ein bis drei (meist zwei) Jungtiere zur Welt. Die Neugeborenen sind zunächst unbehaart und haben weiche Krallen, wachsen aber verhältnismäßig schnell. Mit rund zwei bis drei Monaten sind die Jungtiere selbstständig und werden von der Mutter aus ihrem Bau vertrieben.

Tükenme tehlikesi[değiştir | kaynağı değiştir]

Mehrere Arten werden von der IUCN als gefährdet oder bedroht gelistet. Hauptursachen der Bedrohung sind der Verlust des Lebensraumes durch Umwandlung in Felder oder Siedlungen und die Nachstellung durch Hunde und Katzen. Hinzu kommt, dass viele Arten nur ein kleines Gebiet bewohnen und so besonders anfällig für Störungen sind. Zehn der 21 Arten sind laut IUCN vom Aussterben bedroht (critically endangered), stark gefährdet (endangered) oder gefährdet (vulnerable) und für drei weitere Arten fehlen genaue Daten, diese dürften jedoch auch bedroht sein [1].

Sınıflandırma[değiştir | kaynağı değiştir]

Traditionell wurden die Goldmulle aufgrund morphologischer Gemeinsamkeiten in die Ordnung der Insektenfresser (Insectivora) eingegliedert. Diese Ordnung hat eine taxonomisch stark umstrittene Geschichte, immer wieder wurden Taxa ein- oder ausgegliedert. Jüngere molekulargenetische Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Goldmulle nicht mit Maulwürfen oder Spitzmäusen verwandt sind, sondern gemeinsam mit den Tenreks, die früher ebenfalls zu den Insektenfressern gerechnet wurden, eine eigene Ordnung Tenrekartige (Afrosoricida) bilden. Die Tenrekartigen werden zur Gruppe der Afrotheria gezählt, einer vielgestaltigen Säugetiergruppe, die ihren Ursprung auf dem afrikanischen Kontinent hat. [2] Die Ähnlichkeiten mit Maulwürfen und anderen Insektenfressern beruhen somit rein auf Konvergenz.

Die Goldmulle werden in zwei Unterfamilien mit insgesamt 9 Gattungen und rund 20 Arten eingeteilt. Die beiden Unterfamilien unterscheiden sich dabei vorwiegend im Bau des Ohres: Während bei den Chrysochlorinae der Hammer vergrößert ist, ist er bei den Amblysominae unauffällig (Näheres siehe oben).

  • Alt familya Chrysochlorinae
    • Carpitalpa arendsi lebt im Grenzgebiet von Simbabwe und Mosambik.
    • Die Gattung Chlorotalpa umfasst zwei Arten, die im südlichen und östlichen Südafrika leben.
    • Die Kapgoldmulle (Chrysochloris) setzen sich aus drei Arten zusammen, von denen eine auch im mittleren Afrika vorkommt.
    • Die Riesengoldmulle (Chrysospalax) sind die größten Vertreter dieser Familie. Die zwei Arten leben im südlichen und östlichen Südafrika.
    • Die Gattung Cryptochloris umfasst zwei Arten, die jeweils nur ein kleines Gebiet im westlichen Südafrika bewohnen.
    • Der Wüstengoldmull (Eremitalpa granti) von der Westküste Südafrikas und Namibyas ist die kleinste Art und am besten an den Lebensraum Wüste angepasst.
  • Alt familya Amblysominae
    • Die Kupfergoldmulle (Amblysomus) setzen sich aus fünf Arten zusammen, die im südlichen und östlichen Südafrika verbreitet sind.
    • Die Gattung Calcochloris umfasst drei Arten aus dem mittleren und östlichen Afrika.
    • Zur Gattung Neamblysomus werden zwei Arten gezählt, die beide in der südafrikanischen Region Transvaal endemisch sind.

Kitaplar[değiştir | kaynağı değiştir]

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  • Gerhard Storch: Lipotyphla, Insektenfresser. In: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg – Berlin 2004, 712 Seiten, ISBN 3-8274-0307-3.
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Dış bağlantılar[değiştir | kaynağı değiştir]

Kaynakça[değiştir | kaynağı değiştir]